Der Gig-Blog berichtet von der Deutschland-Premiere von The Grand Bay:
„(…) Zu dem zeitgenössischen, fließenden Pop à la Bands wie Lower Dens oder The War On Drugs, kommt eine für mich überraschende Komponente: Der gefühlvolle Mann am Klavier des ersten Songs rappt. Und zwar tight und real, dass es eine wahre Freude ist. Das ist schon eine wirklich gelungene Verbindung, da es zu keinem Zeitpunkt aufgesetzt wirkt, sondern sich homogen – meist zum Ende der Songs hin – einfügt und den Ausdruck der Songs nochmals auf eine neue Ebene bringt. (…)“
Den ganzen Bericht findet Ihr hier…